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- Artikel-Nr.: 2001237
Der maxit mur 956 Trasskalkmörtel ist der ideale Trassmörtel für die Restaurierung von historischem Mauerwerk oder für den Natursteinbau. Er ist leicht zu verarbeiten, hat eine gute Standfestigkeit und ist resistent gegen Frost und Ausblühungen. Maxit mur 956 ist für den Innen- und Außenbereich geeignet und weist eine sehr gute Kellengängigkeit auf. Er ist ein rein mineralisches Produkt mit geringer Spannung und damit die perfekte Wahl für alle, die einen hochwertigen Trass-Kalkmörtel suchen.
Produktstärken:
- Trasskalkmörtel für die Restaurierung von historischem Mauerwerk.
- Gute geeignet für Natursteinvermauerung.
- Für biologischen Neubau oder zur Sanierung denkmalgeschützter Mauerwerke.
- Für innen und außen.
- Rein mineralisch.
- Spannungsarm
- Geringe Neigung zu Ausblühungen.
- Gute Kellengängigkeit
- Mörtelklasse M 2,5 nach DIN EN 998-2 (NM II nach DIN V 18580)
- Baustoffklasse A1
Anwendungsbereich:
- maxit mur 956 Trasskalkmörtel ist für die Restaurierung von historischem Mauerwerk, Natursteinvermauerung, für biologischen Neubau oder zur Sanierung denkmalgeschützter Mauerwerke einzusetzen.
- Für die Sanierung von historischem Mauerwerk im Trockenspritzverfahren.
- Der Mörtel ist nach DIN 20000-412, 2019-06 ohne Einschränkung/Abminderung als Normalmauermörtel verwendbar.
- Bisherige Bezeichnung nach DIN 20000-412, Anhang A Normalmauermörtel II.
Baustellenvoraussetzungen:
- Die Oberflächen- und Umgebungstemperatur soll zwischen + 5 °C und + 30 °C liegen.
- maxit mur 956 ist vor dem raschen Austrocknen durch Sonne und Wind sowie vor Regen zu schützen.
Untergrund:
- Der Untergrund und die verwendeten Steine müssen fest, sauber und frostfrei sein.
- Eine Säuberung des Untergrundes und der Steine mittels Hochdruck- oder Wasserstrahlenverfahren wird empfohlen.
- Je nach Saugverhalten der zu vermauernden Steine sind diese vorzunässen.
- Gefrorene Steine dürfen nicht verarbeitet werden.
Verarbeitung/Montage:
- Der Mörtel wird bei stets gleicher Wasserzugabe im Zwangsmischer angemischt.
- Der Mörtel wird mit einer sauberen Kelle aufgetragen, so dass die Lagerfugen vollflächig abgedeckt sind.
- Die Steine auf das Mörtelbett setzen und sauber ausrichten. Den überstehenden Mörtel mit der Kelle abziehen.
- Frischmörtel zügig verarbeiten. Steine und Mörtel bei Arbeitsunterbrechungen vor Regen schützen.
- Die erste Steinlage muss genau horizontal gemauert werden.
- Bei Verfugung ist die Konsistenz so einzustellen, dass eine einwandfreie Verfugung möglich ist. Im Regelfall wird der Mörtel in erdfeuchter Konsistenz verarbeitet. Die gut gereinigten Fugen sind gründlich vorzunässen. Der aufbereitete Fugenmörtel wird mit den üblichen Werkzeugen verarbeitet. Ein starkes Glätten der Fugenoberfläche ist zu vermeiden.
Nachbehandlung/Beschichtung:
- Das frisch hergestellte Mauerwerk bzw. die Verfugung muss vor zu schnellem Feuchtigkeitsentzug (Sonne, Wind, hohe Temperaturen), Regen und Frost ausreichend geschützt werden.
- Die Nachbehandlung erfolgt durch Abdecken. Bei tiefen Temperaturen sind die frischen Oberflächen mit Isoliermatten vor Nacht- und Dauerfrost zu schützen.
Materialverbrauch:
- Verbrauch: ca. 18 Liter/Sack
Sicherheitshinweise:
Gefahren-Piktogramme:
Gefahrenhinweise:
H315: Verursacht Hautreizungen.
H318: Verursacht schwere Augenschäden.
H335: Kann die Atemwege reizen.
Sicherheitshinweise:
P102: Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
P280: Schutzhandschuhe/Schutzkleidung/Augenschutz/Gesichtsschutz tragen.
P305+P351+P338+P315: BEI BERÜHRUNG MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser ausspülen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter ausspülen. Sofort ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.
P302+P352: BEI BERÜHRUNG MIT DER HAUT: Mit viel Wasser und Seife waschen.
P261+P304+P340: Einatmen von Staub vermeiden. BEI EINATMEN: die Person an die frische Luft bringen für ungehinderte Atmung sorgen.
P501: Behälter geeigneten Abfallsammelstellen zuführen.